Heizlastberechnung für Wärmepumpen – Ihr Schlüssel zu Effizienz und Förderung
Eine Wärmepumpe arbeitet nur dann optimal, wenn sie exakt auf den Wärmebedarf Ihres Gebäudes abgestimmt ist. Die Heizlastberechnung nach DIN EN 12831 ist der entscheidende Schritt, um Über- oder Unterdimensionierung zu vermeiden, Energiekosten zu senken und Fördermittel zu sichern.
Warum eine Heizlastberechnung unverzichtbar ist
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Maximale Effizienz: Passgenaue Auslegung verhindert unnötigen Stromverbrauch.
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Längere Lebensdauer: Die Wärmepumpe arbeitet im optimalen Leistungsbereich.
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Fördervoraussetzung: Für die KFW-Förderung ist eine normgerechte Heizlastberechnung Pflicht.
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Komfortsteigerung: Gleichmäßige Wärmeverteilung in allen Räumen.
Ablauf unserer Heizlastberechnung
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Gebäudedaten erfassen – Baujahr, Dämmstandard, Fensterqualität
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Raumweise Berechnung – Ermittlung der Heizlast für jeden Raum
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Gesamtlast bestimmen – Grundlage für die Wärmepumpen-Auswahl
- Förderberatung – Unterstützung bei BAFA-Anträgen
KFW-Förderung für Wärmepumpen
Mit einer fachgerechten Heizlastberechnung erfüllen Sie eine zentrale Fördervoraussetzung.
Häufige Fehler – und wie wir sie vermeiden
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Zu große Wärmepumpe → unnötige Kosten & ineffizienter Betrieb
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Zu kleine Wärmepumpe → unzureichende Heizleistung im Winter
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Fehlende raumweise Berechnung → ungleichmäßige Wärmeverteilung
Ihr Vorteil mit ETA Progress
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Zertifizierte Energieberater mit Erfahrung in Wärmepumpenprojekten
- Zertifizierter Planer nach VDI4645
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Regionale Expertise in Darmstadt, Südhessen & Rhein-Main
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Persönliche Beratung vor Ort oder online
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Unterstützung von der Planung bis zur Fördermittelbeantragung
Bedeutung für die Auswahl der Heizungsanlage
Die Heizlastberechnung ist die Grundlage für die Auswahl der richtigen Heizungsanlage. Die Leistung der Anlage muss genau auf den Bedarf des Gebäudes abgestimmt sein, um eine effiziente und wirtschaftliche Wärmeversorgung zu gewährleisten.
Reduzierung der Heizlast
Die Heizlast eines Gebäudes kann durch verschiedene Maßnahmen reduziert werden:
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Verbesserung der Dämmung: Die Dämmung der Gebäudehülle ist die effektivste Maßnahme zur Reduzierung der Heizlast.
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Erneuerung der Fenster und Türen: Alte Fenster und Türen sind oft undicht und lassen viel Wärme entweichen.
Einflussfaktoren auf die Heizlast
Die Heizlast eines Gebäudes wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst:
Transmissionswärmeverluste Gebäudeeigenschaften:
- Dämmung: Die Dämmung der Gebäudehülle (Wände, Dach, Fenster) hat den größten Einfluss auf die Heizlast. Je besser die Dämmung, desto geringer die Wärmeverluste und desto niedriger die Heizlast.
- Gebäudegeometrie: Die Größe und Form des Gebäudes spielen ebenfalls eine Rolle. Einfache geometrische Formen mit geringer Oberfläche im Verhältnis zum Volumen sind günstiger als komplexe Formen mit großer Oberfläche.
- Bauweise: Die Bauweise des Gebäudes (Massivbau, Holzbau) und die verwendeten Materialien beeinflussen die Wärmedämmung und Speicherfähigkeit.
- Luftdichtheit: Eine luftdichte Gebäudehülle verhindert unkontrollierte Luftbewegungen und reduziert die Lüftungsheizlast.
- Raumtemperatur: Die gewünschte Raumtemperatur hat einen direkten Einfluss auf die Heizlast. Je höher die gewünschte Temperatur, desto höher die Heizlast.
- Außentemperatur: Die Heizlast ist abhängig von der Außentemperatur. In kälteren Regionen ist die Heizlast höher als in wärmeren Regionen.
Die Berechnung wird mithilfe von speziellen Softwareprogrammen durchgeführt, die die oben genannten Faktoren berücksichtigen.
Jetzt für Ihre neue Wärmepumpe Heizlast berechnen lassen und von den Vorteilen profitieren
- Behagliche Wärme in allen Räumen
- Energieeinsparung und Senkung der Heizkosten
- Umweltfreundliche und nachhaltige Wärmeversorgung
- Fördermittel und staatliche Unterstützung sichern
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine kostenlose Beratung!
Unsere Leistungen beim Heizungstausch
Heizlast berechnen
Die Heizlastberechnung ist essenziell für die optimale Auslegung einer Heizungsanlage, um eine effiziente und komfortable Wärmeversorgung zu gewährleisten, sowohl bei Neuinstallation als auch Modernisierung.
Hydraulischer Abgleich
Der hydraulische Abgleich gleicht die Wasserverteilung in der Heizung an, um Energie zu sparen, Heizkörper gleichmäßig zu erwärmen und die Effizienz zu steigern.
Voraussetzung für eine Förderung von KFW und BAFA
Heizungsoptimierung
Der Austausch einzelner Heizkörper in Kombination mit einem hydraulischem Abgleich ermöglicht eine „minimalinvasive“ Ertüchtigung des Systems für Wärmepumpen durch Absenkung der Systemtemperaturen.
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